Um bei einem Reitunfall möglichst wenig Zeit zu verlieren, bis Hilfe eintrifft, vor allem dann, wenn man selber keine Hilfe mehr rufen kann, wurde der Guardian Horse Unfall-Tracker entwickelt. Die Kombination aus Hardware und App verspricht schnelle Hilfe nach einem Unfall.
Ein Reitunfall bei einem Ausritt ist etwas, dass sich niemand wünscht. Das Verletzungsrisiko ist nicht gering und wenn Hilfe nötig ist, müssen Rettungskräfte noch den richtigen Weg zum Unfallort finden.
Mit dem neuen Guardian Horse Unfall-Tracker soll der Notruf nun automatisiert werden. Dazu wird ein kleiner Tracker am Sattel befestigt, der eine Verbindung mit einer App aufnimmt. Wenn bei einem Unfall die Verbindung zwischen Tracker und App unterbrochen wird, wertet die Software dies als einen Sturz mit davonlaufendem Pferd und löst einen Alarm-Countdown aus. Dieser kann – zum Beispiel bei einem Fehlalarm – manuell gestoppt werden. Erfolgt dies nicht, wird laut Hersteller automatisch eine SMS von der App an einen vorher festgelegten Notfall-Kontakt verschickt. In dieser SMS soll zudem eine Wegbeschreibung zum Unfallort enthalten sein, sodass Helfer möglichst schnell an den Unglücksort gelangen können.
Auch bei Unfallsituationen, wo ein Pferd nicht wegläuft, soll der Tracker eine Meldung abgeben. Dazu wurde eine „Bewegungsloserkennung“ integriert. Bewegt sich die Reiterin oder der Reiter eine zeitlang nicht, soll ebenfalls der Alarm-Countdown gestartet und ggf. die Notfallkontakte benachrichtigt werden.
Der Guardian Horse Unfall-Tracker ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 49,90 EUR erhältlich. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Guardian Horse Unfall-Tracker (Bluetooth-Chip) selbst auch die kostenlosen Downloads für die passende Guardian Horse App (ab Android 4.4 und ab iOS 11.0).
Wir haben uns schon ein Testgerät organisiert und werden den Tracker auf Herz und Nieren testen.
Weitere Infos unter www.guardianhorse.de